Q_smoke_Genius_H

Rauchwarnmelder Q smoke Genius H

standalone

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Rauchwarnmelder Q smoke Genius 5.5

funkvernetzt

Q_smoke_5_5_R

Rauchwarnmelder Q smoke Genius 5.5 R

ferninspizierbar

Rauchwarnmelder im Schnellüberblick
Rauchmelder, auch Brandmelder oder Rauchwarnmelder genannt, sind Geräte, die im Falle eines Brandes aufgrund der Rauchentwicklung Alarm auslösen. Mit einem lauten Piepsen und einem optischen Signal machen diese die in der Nähe befindlichen Personen auf die Gefahr aufmerksam. Für Rauchmelder gilt per Gesetz die Zertifizierungsrichtlinie DIN EN 14604, damit diese in Deutschland verkauft werden dürfen. In dieser Richtlinie ist unter anderem folgendes geregelt: Der Rauch muss von allen Seiten in das Gerät eindringen können. Die Einlassöffnungen für den Rauch dürfen maximal 1,3 Millimeter breit sein. Dadurch wird Verschmutzung vorgebeugt. Der Alarmton muss eine Lautstärke von mindestens 85 dB in 3 Metern Entfernung aufweisen. Die Rauchmelder müssen die Bewohner bei schwacher Akku-Leistung 30 Tage vor dem nötigen Batteriewechsel warnen. Jeder Rauchmelder muss über eine Möglichkeit verfügen, die Funktionen zu testen. Die QUNDIS-Rauchmelder Q smoke gehen über den geforderten Funktionsumfang hinaus: Sie vereinen innovative Elektronik mit minimaler Größe und höchster Zuverlässigkeit. Die Geräte erkennen über ein fotoelektrisches Verfahren frühzeitig gefährliche Rauchkonzentrationen und lösen im Gefahrenfall einen akustischen Alarm aus. Da Rauchwarnmelder einer natürlichen Verschmutzung unterliegen, vermindert sich über die Jahre die Einsatzbereitschaft. Nicht so beim Q smoke! Unsere Geräte kompensieren den Verschmutzungsgrad, indem sie das Grundsignal automatisch nachregulieren. Dadurch erreichen sie eine 2,5-mal höhere Produktlebensdauer als Rauchwarnmelder ohne Kompensation. Täuschungsalarme werden so weitestgehend vermieden. Dank der fest eingebauten Batterie erreichen die Q smoke-Melder eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren. Das Ergebnis: Die Rauchwarnmelder Q smoke arbeiten zu 100 % zuverlässig und erfüllen darüber hinaus die besonders strengen Qualitätsanforderungen des „Q“-Siegels.
Bei der Ferninspektion sendet der Rauchwarnmelder per Funk notwendige Statusinformationen zu seinem Betriebszustand an das Funk-Netzwerk im Gebäude. Mit diesen Informationen kann der Vermieter sehr frühzeitig erkennen, ob ein Gerät fehlerhaft ist. Der Austausch kann direkt z. B. im Zuge der jährlichen Sichtprüfung erfolgen.
Unsere Rauchwarnmelder Q smoke arbeiten nach dem Streulichtprinzip. Bei Rauch ab einer bestimmten Rauchkonzentration wird das
funktion_rauchwarnmelder_Qsmoke
Die nationale Anwendungsnorm DIN 14676 regelt die Planung, den Einbau, den Betrieb und die Instandhaltung von Rauchwarnmeldern. Diese Norm gilt für private Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung. Sie richtet sich an die für den Brandschutz zuständigen Behörden, Feuerwehren, Hersteller von Rauchwarnmeldern, Planer, Hauseigentümer und Bewohner. Wichtig zu wissen: Es dürfen in der EU nur Rauchwarnmelder eingesetzt werden, die die Anforderungen der DIN EN 14604 erfüllen. Weiterhin regeln die Landesbauordnungen (LBO) der Bundesländer die Ausstattungspflicht von Bestands- und Neubauten mit Rauchmeldern.
Bevor Rauchmelder im häuslichen Bereich populär wurden, existierten in Deutschland fast ausschließlich Brandmeldeanlagen (z. B. in Krankenhäusern, Warenlagern, Hotels). Schon früh schuf der Gesetzgeber eine entsprechende Norm, in der die Melder als Rauchmelder bezeichnet wurden. Jedoch haben diese Melder nicht die Aufgabe, Personen nur durch lautes Piepen vor gefährlichen Rauchkonzentrationen zu warnen, sondern einen Brand direkt an die Feuerwehr zu melden – auch wenn keine Menschen im Gebäude sind. Mit zunehmender Verbreitung von Rauchmeldern in Wohnungen stellte man fest, dass der Name schon besetzt war. Ab dann wurden die akustischen Warngeräte Rauchwarnmelder genannt. Auch wenn im Sprachgebrauch von Rauchmeldern die Rede ist, handelt es sich in den meisten Fällen um Rauchwarnmelder. Unser Q smoke ist ein solcher Rauchwarnmelder.
Achten Sie darauf, dass die Lebensdauer eines Rauchwarnmelders 10 Jahre beträgt. Die lange Einsatzzeit wird durch eine fest eingebaute Lithium-Batterie erreicht und erhöht die Sicherheit. Denn für sie ersparen sich dadurch regelmäßige Batteriewechsel. Weiterhin muss eine CE-Kennzeichnung vorliegen. Sie belegt, dass der Rauchwarnmelder der europäischen Gerätenorm DIN EN 14604 entspricht und nach deren strengen Kriterien getestet und zugelassen wurde. Das begehrte VdS-Prüfsiegel erhalten nur Geräte, die die besonders strengen „Q“-Standards erfüllen. Das „Q“ steht für höchste Qualität von Rauchwarnmeldern. Es gibt Auskunft darüber ob ein Rauchwarnmelder für den Langzeiteinsatz von 10 Jahren geeignet ist.
Wo? an die Decke Wohin? möglichst Deckenmitte (zu allen Einrichtungsgegenständen an der Decke und Wänden ist ein Mindestabstand von
Nein. Unser Rauchwarnmelder Q smoke 5.5 hat keine Umfeldüberwachung (z. B. mittels Ultraschall-Sensorik im Melder). Gemäß den gesetzlichen Anforderungen der DIN 14676 wird empfohlen, dass geschultes Fachpersonal einmal im Jahr eine Sichtprüfung der räumlichen Gegebenheiten durchführt. Im Rahmen dieser Prüfung wird festgestellt, ob der Rauchwarnmelder am installierten Ort weiter zuverlässig betrieben werden kann oder nicht. Technische Einrichtungen zur Umfeldüberwachung bergen vor allem in Grenzsituationen aktuell noch viele Fehlerquellen. Die Umfeldüberwachung ist von der Ferninspektion klar abzugrenzen.
Die kleine Anzeigeleuchte blinkt regelmäßig (alle 48 Sek.), um anzuzeigen, dass der Rauchwarnmelder funktioniert. Dank der
Durch Eindrehen des Q smoke Genius H oder des Q smoke 5.5 in den zuvor angebrachten
Verschmutzungskompensation Die Rauchwarnmelder Q smoke Genius H und Q smoke 5.5 überwachen permanent die Verschmutzung ihrer Messkammer.
Qualitätsrauchmelder wie der Q smoke melden keinen Zigarettenrauch, da sie den Unterschied zu sehr kleinen, aber
Folgende Statusmeldungen zur Handhabung und zum Betriebszustand werden vom Funk-Rauchwarnmelder Q smoke 5.5 an das Zählerfernauslesesystem